Claim "Zustupf Werkstudis, eine Aktion der Bürgergemeinde" auf grünem Hintergrund

369 Basler Werkstudis erhalten Zustupf nach Jobverlust

Voraussetzungen

 

  • Wohnsitz in der Stadt Basel
     
  • Immatrikulation/Anmeldung an einer Schweizer Hochschule (Uni, Fachhochschule, ETH)
     
  • Verlust des existenzsichernden Erwerbs durch die Coronakrise

Werkstudentinnen und Werkstudenten, die in Basel wohnen und durch Corona ihre Jobs und Aufträge verloren haben, konnten sich bei der Bürgergemeinde der Stadt Basel um einen einmaligen Zustupf an die Herbstsemestergebühren bewerben. 369 Studentinnen und Studenten haben von der Soforthilfeaktion profitiert. Insgesamt wurden über CHF 220’000 vergeben.

Sie sind von der Coronakrise schon seit Ende Februar betroffen – die Werkstudentinnen und -studenten, die ihr Leben und ihre Ausbildung mit Einsätzen bei Grossveranstaltungen (in Catering, Sicherheit, Technik) finanzieren. Im März folgte dann der Verlust studentischer Aushilfejobs in Gastronomie, Kultur, Verkauf, Sport …

Mit der Aktion «Zustupf Werkstudis» bot die Bürgergemeinde der Stadt Basel ab Mai kurzfristige und unbürokratische Hilfe: Betroffene konnten sich um einen einmaligen Unterstützungsbeitrag von CHF 600 an ihre Gebühren fürs Herbstsemester 2020 bewerben. Voraussetzungen waren Wohnsitz in Basel, Immatrikulation an einer Schweizer Hochschule (Universität oder Fachhochschule) und Nachweis für den Verlust von existenzsichernden Jobs.

369 der insgesamt 413 Gesuchstellenden erfüllten die Kriterien und konnten sich über die Soforthilfe freuen. Die Aktion dauerte von Ende Mai bis Ende Juni 2020. Vergeben wurden CHF 221'400; aufgrund der grossen Nachfrage wurde das ursprüngliche Kontingent von rund CHF 100'000 schon kurz nach dem Start mehr als verdoppelt.

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Verweis auf Aktion #ybaslere

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