In einer letzten Runde stellten zehn Finalisten ihre Projekte in einer den zahlreichen Besuchern auf dem Gundeldingerfeld vor. Am Ende kürte eine Fachjury die Projekte «Industrienacht Basel», «Baselcrowd.ch» und «Xocotour» zu den Gewinnern.

Die Jury setzte sich zusammen aus Daniel Müller (Bürgergemeinde Basel), Prof. Jörg Lagemann (FHNW Abteilung Technik), Gabriela Güntherodt (Basel Area), Robert Roth (Jobfactory/Stiftung Weizenkorn), Nathalie Unternährer (Christoph Merian Stiftung), Markus Fischer (Startup Academy), Daniel Peter (Vertreter Innovation Basel/Zünfte/Ehrengesellschaften ), Martin Dürr (Pfarramt für Industrie und Wirtschaft BS/BL) und Reto Baumgartner (Gewerbeverband Basel-Stadt).

Das erstplatzierte Projekt «Industrienacht Basel» ist eine übergreifend organisierte Gemeinschaftsveranstaltung verschiedenster Firmen der Region. Sie soll der Basler Bevölkerung einen unkomplizierten Zugang zur Wirtschaft und Industrie ermöglichen. Regionale Unternehmen öffnen in einer solchen Nacht ihre Tore für interessierte Besucher, die durch Führungen, Workshops und Vorträge Einblick in die Betriebe erhalten.

Das Siegerteam um Nicolas Schmutz darf sich über eine Gewinnsumme von 8000 Franken sowie über die
professionelle Unterstützung der Startup Acadamy freuen. Alle Finalisten können zudem auf das Netzwerk der Basler Zünfte und Ehrengesellschaften mit seinen 5000 Mitgliedern zählen, das sie auf dem weiteren Weg begleiten wird.

Für das Projekt Innovation Basel spricht René Thoma (Meister E. E. Gesellschaft zur Hären und Projektleiter): 061 639 99 42, info@innovationbasel.ch
Für die Industrienacht Basel spricht Nicolas Schmutz: 061 515 69 33, hi@dasmgmt.ch
 

Innovation Basel, das ist eine Plattform von Leuten der Stadt für die Leute der Stadt, ein Wettbewerb der Basler Zünfte und Ehrengesellschaften, der «das grösste Netzwerk von Basel» zur Förderung von regionalen Projekten einsetzt. Zudem winkt eine Siegerprämie.

Innovation Basel spricht alle Menschen an, die sich mit einem innovativen Vorhaben, Thema oder Projekt auseinandersetzen. Das Spektrum ist weit – es reicht von der Maturarbeit bis hin zur Start-Up-Gründung eines Unternehmens. Es spielt keine Rolle, aus welchem Bereich das Projekt stammt, ob sozial, kulturell, ökologisch oder wirtschaftlich, jedes Projekt aus der und für die Region kann angemeldet werden. Den Ideen sind (fast) keine Grenzen gesetzt: Nebst dem Bezug zu Basel sind nur nur noch Innovationskraft (die Idee soll nicht nur originell sein, sondern auch etwas bewirken, zu einem positiven Wandel beitragen) und Realisiertbarkeit gefragt.

Innovation Basel wird unterstützt durch Partner wie die Bürgergemeinde der Stadt Basel, die Christoph Merian Stiftung, die GGG Basel, den Gewerbeverband Basel-Stadt, Jobfactory Basel oder die Startup Academy.